Mit der Abschlussperformance "DANKE!" will ich allen in diesem Projekt involvierten so sehr für Ihre Hilfe danken, denn ohne Euch wäre dieses Projekt einfach undenkbar gewesen! Alle, die mir vor, während und nach den Performances zur Seite standen, dem Feinkunst e. V. und insbesondere Oliver Rohde, ohne die die „100 Days of Performances“ nicht stattgefunden hätten, dem Sprengel Museum Hannover, den Mitarbeitenden und insbesondere Reinhard Spieler, für seine und ihre Offenheit und Hilfsbereitschaft, meiner großartigen Familie, die mich so sehr unterstützen, allen Helfer:innen und Performer:innen, ohne die einfach nichts hätte realisiert werden können, Sebastian Moock, für Website, Katalog und stetige Unterstützung, dem Filmteam um Nadine Zacharias, Nicu Mihailescu und Robert Rezo, die gerade am zukünftig erscheinenden Kino-Dokumentarfilm zum Projekt arbeiten, Anton Vester, René Holze und allen weiteren am Projekt Beteiligten Filmer:innen und vor allem auch denjenigen, die dieses Projekt täglich verfolgt haben, mir Nachrichten geschrieben haben und mich dadurch während dieses durchaus strapaziösen Projekts am Leben erhalten haben! Dieses Projekt war unendlich bereichernd für mich und dafür ein ganz großes DANKE!
08.07.–15.10.2022 (Projekt-Zeitraum)
Performances im Stadtraum von Hannover – von Simon Pfeffel
realisiert durch den Kunstpreis des Feinkunst e. V. – „Hannes Malte Mahler – it is art“.
Simon Pfeffel (*1985 in Nürnberg) startet am 08.07.22 mit seiner Serie von 100 Performances im hannoverschen Stadtraum. Die Performances werden meist kurz vorher angekündigt an verschiedenen Orten in Hannover ausgeführt und video- bzw. fotodokumentiert. Mit dem Dokumentationsmaterial werden begleitend zu den 100 Tagen Präsentationsräume im Sprengel Museum Hannover und im feinkunst e. V. gestaltet, in denen die Performances sowohl als Beobachter als auch aus der Ich-Perspektive des Künstlers nachträglich erlebbar werden. Ein solches Projekt kann der Künstler nicht allein bewältigen: Er erhält dabei Unterstützung von unzähligen Helfer- und Künstlerkolleg*innen, u.a. Marie Lienhard, Julian Lienhard, Lisa-Marie Pfeffel, Nadine Zacharias, Nicolaie Mihailescu und weiteren.
08.07.–15.10.2022 (Projekt-Zeitraum)
Performances im Stadtraum von Hannover – von Simon Pfeffel
realisiert durch den Kunstpreis des Feinkunst e. V. – „Hannes Malte Mahler – it is art“.
Simon Pfeffel (*1985 in Nürnberg) startet am 08.07.22 mit seiner Serie von 100 Performances im hannoverschen Stadtraum. Die Performances werden meist kurz vorher angekündigt an verschiedenen Orten in Hannover ausgeführt und video- bzw. fotodokumentiert. Mit dem Dokumentationsmaterial werden begleitend zu den 100 Tagen Präsentationsräume im Sprengel Museum Hannover und im feinkunst e. V. gestaltet, in denen die Performances sowohl als Beobachter als auch aus der Ich-Perspektive des Künstlers nachträglich erlebbar werden. Ein solches Projekt kann der Künstler nicht allein bewältigen: Er erhält dabei Unterstützung von unzähligen Helfer- und Künstlerkolleg*innen, u.a. Marie Lienhard, Julian Lienhard, Lisa-Marie Pfeffel, Nadine Zacharias, Nicolaie Mihailescu und weiteren.
Mit der Abschlussperformance "DANKE!" will ich allen in diesem Projekt involvierten so sehr für Ihre Hilfe danken, denn ohne Euch wäre dieses Projekt einfach undenkbar gewesen! Alle, die mir vor, während und nach den Performances zur Seite standen, dem Feinkunst e. V. und insbesondere Oliver Rohde, ohne die die „100 Days of Performances“ nicht stattgefunden hätten, dem Sprengel Museum Hannover, den Mitarbeitenden und insbesondere Reinhard Spieler, für seine und ihre Offenheit und Hilfsbereitschaft, meiner großartigen Familie, die mich so sehr unterstützen, allen Helfer:innen und Performer:innen, ohne die einfach nichts hätte realisiert werden können, Sebastian Moock, für Website, Katalog und stetige Unterstützung, dem Filmteam um Nadine Zacharias, Nicu Mihailescu und Robert Rezo, die gerade am zukünftig erscheinenden Kino-Dokumentarfilm zum Projekt arbeiten, Anton Vester, René Holze und allen weiteren am Projekt Beteiligten Filmer:innen und vor allem auch denjenigen, die dieses Projekt täglich verfolgt haben, mir Nachrichten geschrieben haben und mich dadurch während dieses durchaus strapaziösen Projekts am Leben erhalten haben! Dieses Projekt war unendlich bereichernd für mich und dafür ein ganz großes DANKE!